Prof. Dr. Johannes Lindenmeyer
ehemaliger Direktor der Salus Klinik Lindow, Professor an der medizinischen Hochschule Brandenburg
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Prof. Dr. Johannes Lindenmeyer, Dipl.-Psych., ist Direktor der salus klinik Lindow, einer Fachklinik für Psychosomatik und Sucht. Er erhielt 2017 den Diotima-Ehrenpreis der Deutschen Psychotherapeutenschaft für sein Engagement für Suchtkranke.
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10 Kommentare
Super….Viel Inspiration….Reflexion…..Danke…..
Wunderbares Statement von Prof. Dr. Johannes Lindenmeyer!
Mehr habe ich noch nicht gesehen…aber nehme mir die Zeit.
ein interessantes Interview und da ist vieles bekannt von. Gut finde ich da es um mehr geht, da doch noch mal eine Chance eingeräumt wird und auch, wie es sonst oft immer so heißt:“ der hat noch nicht genug, den muss es erst noch schlechter gehen….“ Woanders gibt es so was nicht. Die Alkoholiker kommen aber nicht am Ende des Gesundheitssystems, denn da gibt es noch die Umwelterkrankten für die es nichts gibt und vollkommen im System ausgegrenzt sind.
Leider!
Habe ihr Interview angehört zum grössten Teil, Psychologisch finde ich Sie persönlich als nicht emofehlenswert undvich begründe es auch fachlich:
1. Es gibt toxisch vergiftete Menschen durch Umweltgifte oder Arbeitspkatzgifte, welche so durch den Alkohol wenigstens einigermassen wieder ein besseres Köroergefühl haben möchten. Dies wird so gut wie nicht berücksichtigt, dass das nächste Gift medikamentisch durch diktatorische Einstellung natürlich due Situation nicht verbessert.
2. Detox bzw. Entgiftung wissen Sie selber, Magenausspülung wenn noch möglich.
3. Cytochrome P 450 Varianten und defekte Entgiftungsallelen werden medikamentös seid jahrzenten nicht berücksichtigt. Somit eigentlich medikamentöse toxisch überdosierte Zwangsvergiftung.
4. Dktatorische Einstellung wie unter Adolf-Hitler-Konzentrationslager-Bedingungen unterstützt mit Sicherheit nur Dauerversuchspersonschaffung, daher die hohen Rückfallquoten.
5. Euthanasie-Psychiater lassen kaum zu, einen Dauerkunden auf Dauer wieder gesund in Gleichstellung anzuerkennen.
6. Traumatisierungen duech Konzentrationslager-Methodik ist kein Psychiater in der Lage, normale Gesprächstherapue zu machen ohne erneute Zwangsvergiftungs-Options-Schein parat zu hsben, da wird ein 10 Min. Gespräch mit Rezept zur Dauerkundschaftabspeisung und gute Pauschalabrechnung zur guten Einkommensicherung.
7. Die oben genanntwn Punkte zeigen Denuzierungs-Taktiken ihrer Branche, da eher Psychise oder ähnliches notiert wird aks Diagnose toxisch überdosierte Zwangsvergiftung nach Adolf-Hitler unf korrekte Gegenmassnahmen absuchtlich schon zur weiteren Gesundheitsgefährdung des Patirnten wie mittelfristig so Dauerschäden an Organe zu bekommen sehr, sehr bedenklich sind.
feinfühlig, respektvoll. deutlich. klarsehend. – was für ein Segen.
Super und vielen Dank für diesen Kongress. So hilfreich…
Auch ein großer Dank an Prof. Dr. Johannes Lindenmeyer für den Raum den er für das Thema öffnet.
Einer seiner ersten Sätze, der mit dem toten Hündchen, hat mich extrem gestört. Das fand ich alles andere als feinfühlig.
Das Motto „Besser schlau als blau“ ist mir bekannt, schade das diese Methode nicht angenommen wurde und eher zerrissen wurde. Ales ändert sich auch Suchtmittel, Sucht selbst bleibt. Es müssen noch viele fest einzementierte Überzeugungen in unseren Suchtsystem über Alkoholsucht gestürzt werden, bevor sowas angenommen werden kann. Von Lobbysysteme und dessen Unterstützer wollen wir gar nicht reden, die an Alkohol Produktion Milliarde verdienen und alles unternehmen werden, zu Unterbinden was daran rüttelt.
Sehr lobenswert ist sein Hinweis auf unsere ergötzen, an uns überall angebotenen Suchtdramen und wie blind wir sind für diese feine, fast unsichtbare ansteigen in Alltagsucht. Wie – edel Trinker die nur Sekt trinken, nur gepflegte 7 Min. Pilz, Alter Trost Klosterfrau Melissen Geist, Entspannung Trunk, eine passt noch zwischen Leber und Milz, kleine Apparativ schadet nicht …
Schreibfehler durch Zusatzstalker auf Handy – deutsche
Ja wunderschön beschrieben diese Feinheiten, das ist glaube ich auch das was wir wieder brauchen, die liebe zu Details und zu Feinheiten. Tolles Interview, sehr sympathischer Herr.