Dr. Christine Hutterer
Autorin, Medizinjournalistin
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An der Biologie interessieren mich seit meiner Kindheit die schier unerschöpflichen Varianten des Lebens: aus einer Raupe wird ein Schmetterling, selbst an den unwirtlichsten Orten existiert Leben, die Interaktion von zahlreichen Genen steuert lebenswichtige Prozesse im Körper. Diese komplexen Abläufe fesseln mich bis heute. Zugleich begeistern mich der spielerische Umgang mit Sprache, Wortwitz und mitreißende Texte.
In meinem Studium der Biologie an der Technischen Universität München widmete ich mich den naturwissenschaftlichen Grundlagen. Nicht nur die Aufbereitung von Inhalten für ein breites Publikum, sondern auch die Zusammenarbeit und Kommunikation mit Experten sind mir aufgrund meiner Promotion in der Wissenschaft geläufig.
Dann erweiterte ich dieses Spektrum um meine andere Leidenschaft, das Schreiben. Ich studierte Fachjournalismus an der Freien Journalistenschule und arbeitete im Bereich des Medizinjournalismus. In Zusammenarbeit mit dem Berufsverband der Frauenärzte und der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe entwickelte ich die Inhalte für die Patienteninformationsplattform www.frauenaerzte-im-netz.de und betreute die Seite mehrere Jahre als Chefredakteurin. Nach einigen Jahren in der Redaktion des Marktführers unter den Elternportalen, www.Rund-ums-Baby.de, gründete ich LEBENSWERKE und arbeite seitdem als freie Journalistin.
Buch von Autorin Dr. Christine Hutterer:
Problem: Alkohol - Wege aus der Hilflosigkeit
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Ein Kommentar
Thema Partner und Eheleute ist zu verallgemeinert. Die Suchberatungsstellen und SHG und Therapien helfen nur wenig Süchtigen, nur der Süchtige entscheidet wann er aufhört, ist er schwer körperlich süchtig, nützt den kein bla bla und Psychotherapie, das wissen hier die Süchtigen, die dann nur noch mehr Durst kriegen und sich von Leuten die mehrere Jahre trocken sind gleich untergebuttert, das sage ich mal als Mitbetroffene, es wird nur von üblichen Therapien geredet, Alkohol besteht aus Nahrungsmittel. die schwer süchtig machen und Reaktionen hervorrufen, auch hat es mit GABA zu tun, natürlich auch deren Psychischen Folgen, mich selber bringt der Kongress da nicht weiter, das sind immer die Selben Geschichten, aber auch was hier gesprochen wird nichts neues. Vergessen wird, das es oft kaum Möglichkeiten gibt…
Nur Mitbetroffene selber und Betroffene können es besser nachvollziehen, ein Psychologe macht nur Therapien und hört zu etc. der steckt da nicht selber drin. Man kann auch nicht von den und den Zahnarzt gehen, wen der null Ahnung hat und der nächste auch nicht, da der nicht richtig ausgebildet ist. Viele leben isoliert und da ist nichts mit nervigen Meetings, wo die nur über sich und den heißen Brei reden. Jetzt können einige sauer sein, aber nicht jeder entspricht der krankhaften Norm. Das kann auch vergeudete Zeit sein.