Ronald Engert

Chefredakteur und Herausgeber der Zeitschrift: Tattva Viveka 

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Ronald Engert

Ronald Engert, geb. 1961. Studium der Germanistik, Romanistik und Philosophie, später Indologie und Religionswissenschaften an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt/M. 1994 Mitgründung der Zeitschrift Tattva Viveka, seit 1996 Herausgeber und Chefredakteur. 2017 Bachelorabschluss in Kulturwissenschaft an der Humboldt-Universität zu Berlin. Jetzt im Master-Studium. Autor von »Gut, dass es mich gibt. Tagebuch einer Genesung« und »Der absolute Ort. Philosophie des Subjekts«. Blog: www.ronaldengert.com / Zeitschrift: www.tattva.de 

 

Tattva Viveka – Zeitschrift für Wissenschaft, Philosophie und spirituelle Kultur

Tattva Viveka hat sich die Integration von Wissenschaft und Spiritualität zum Ziel gesetzt. Die Zeitschrift erscheint seit 1994, viermal jährlich. Das Themenspektrum umfasst die Natur-, Geistes und Sozialwissenschaften sowie die weltweiten spirituellen Kulturen. Interkultureller Dialog und eine transzendenzoffene Wissenschaft sollen zur Bewusstseinsentwicklung der Menschheit beitragen. Der Name kommt aus dem indischen Sanskrit und bedeutet »Die Unterscheidung von Wahrheit und Illusion«.

Testabo Tattva Viveka für nur 4€im ersten Jahr, danach dann 20€/Jahr für 4 Ausgaben

Buch von Ronald Engert - Gut das es mich gibt /Tagebuch einer Genesung

Ein Mensch beschließt, seine Geschichte von Trauma und Sucht abzuschließen und ein neues Leben zu beginnen. Er begibt sich in eine psychosomatische Klinik. Ein Tagebuchbericht über Schmerz, Angst, Wut und Heilung, roh, authentisch und direkt. Seine emotionalen Abwehrstrategien brechen zusammen und es folgt ein spirituelles Erwachen. Ein berührender, aufrüttelnd ehrlicher Bericht einer Genesung.

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2 Kommentare

  • petra

    deine Worte des u. a. Geldmangels und der sichtbare Bücherreichtum, wie passt das zusammen?

  • Hallo Ronald,

    schön, wie ehrlich Du mit dem Thema umgehst.

    Auch ich gehe einen schwierigen Weg durch Korruption im medizinischen Bereich durch Ärzteschaft. Deshalb habe ich BCM Beratungsstelle für Cytochrome P450 2D6 und andere Varianten mit defekten Entgiftungsallelen und Selbsthilfegruppen und Kombination: Weg des Yoga und Symbolarbeit (Reiki als Beispiel) angefangen auf zu bauen. Es kann nicht sein, dass Korruote Ärzteschaft medizinisch nicht kirrekt dies berücksichtigt ubd mit toxisch überdosierter Zwangsvergiftung eigentlich Medijamentensucht mit Nltigungssystem nach Adolf-Hutler-Methode so Menschenkeven zerstlrt und frech sogar vor Richtern bringen, Yoga mit ihrer Art Zwangsvergiftung und Nedikamebtensucht abhängig machende Einstellung von Ärzten wäre Gesundgeitsförderung. Da sege ich bei solchen Ärzten eher den Faktor Geld egal mit welcher Qualität sie arbeiten und wenn dabei Menschen abgängig und mittelfristig zerstlrt oder ermordet werden. Zwangsvergiftungs-Yoga ist da wirklich nucht der richtige Yoga- btw. Ayurveda-Weg.

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